Fazit

Was verbindet man mit Bolivien, wenn man lediglich mal etwas von diesem Land gehört hat, man sich aber noch nicht wirklich informiert hat. Für uns waren das jedenfalls die Frauen mit den merkwürdigen Hüten, die noch überall präsent sind. Angeblich tragen die Cholitas die Bowler, weil ein italienischer Hersteller früher eine große Menge zu kleiner Hüte für Männer geliefert hatte und die Männer diese dann nicht tragen wollten. Dann hat man sie den Frauen als letzten Modeschrei aus Italien verkauft und seit dem tragen die Frauen mit Stolz diese Hüte.

Sie haben uns beeindruckt, genauso wie die cleveren jungen Leute, die uns immer wieder begegnet sind, die bestens Englisch sprechen und genauso wie wir die Rock-Klassiker aus den 70ern / 80ern / 90ern lieben. Sensationell die Seilbahnen in La Paz, leise, schnell, mit fantastischen Ausblicken, aber grauenhaft für Zeitgenossen mit Höhenangst. Schlimm, insbesondere in Sucre und Potosí, die durch die Abgase der alten, rottigen Busse extrem verpestete Luft, nicht zum Aushalten. Aber insbesondere La Paz, die quirlige Großstadt, hat uns sehr gut gefallen, und wir könnten uns hier noch viel länger aufhalten.

06.04.19: La Paz: Ein Kessel Buntes

Zwölf Stunden fahren wir über Nacht von Sucre nach La Paz, dem Regierungssitz Boliviens. La Paz liegt auf 3600 Metern über NN und der Bus schaukelt uns mächtig durchs Gebirge. Aber wir haben einen bequemen Cama-Bus gebucht, der nur drei Sitze in einer Reihe hat, so dass wir tatsächlich schlafen können. Bei der Ankunft sehen wir die Lage der Stadt in einem großen Talkessel, der aber selbst wieder durchzogen ist von Bergen. Die Höhenunterschiede innerhalb der Stadt betragen bis zu 800 Metern. Zum Glück wurden wir bisher nicht von der Höhenkrankheit heimgesucht. Einzig bei Gängen bergauf, merken wir, dass wir schnell aus der Puste geraten. Dann gehen wir einfach langsamer, so wie die anderen.

Erster Anlaufpunkt nach dem Abstellen der Ruxsäcke in der Unterkunft ist der Hexenmarkt. Hier gibt es neben bunten Klamotten und Silberschmuck auch viele nützliche Pulver, Seifen und Zuckerguß für oder gegen alles, was man sich vorstellen kann: Glück bei der Gerichtsverhandlung, Geldvermehrung, Potenzsteigerung, Trennung, schnelle Heirat, Geländewagen, … Es gibt getrocknete Lamaföten und Lamamumien, die meist beim Hausbau im Fundament vergraben werden und dem Hausbesitzer oder -bewohner viel Glück im Leben bescheren. Hier finde ich auch Hagis Schal vom Club Boliviar, direkt neben den Lamamumien. Das bringt bestimmt Glück.

Zwei Tage sehen wir uns die Stadt an und sind begeistert vom bunten Treiben auf den Straßen. Es gibt jede Menge Marktstände an den Straßen oder auch in kleinen oder großen Hallen. Die indigenen Frauen mit ihren vielen Röcken gehören zum Straßenbild wie die bunten Busse und die traditionellen Hüte, von denen ich einen kaufen muss. Wir fahren mit der Teleférico, einer Seilbahn durch die ganze Stadt. Es gibt mehrere Linien (rot, grün, blau, usw.), die über den Straßen in farbigen Gondeln von einem Ort zum anderen fahren. Man hat einen tollen Blick auf die Stadt. An jeder Station geht es runter aufs Straßenniveau und wir können aussteigen oder umsteigen. Eine Fahrt kostet umgerechnet knapp vierzig Cent und eine Anschlussfahrt dreißig Cent. Seit 2014 schaukeln hier die ersten gläsernen Gondeln über der Stadt, mit oft spektakulärer Sicht. Hier waren Profis am Werk, der Weltmarktführer im Seilbahnbau: Die Firma Doppelmayr aus Österreich.

Mit der blauen, der weißen, der orangenen und roten Linie fahren wir kreuz und quer durch die Stadt bis zum Friedhof, der uns im Hostel empfohlen wurde. Vermutlich wird er ähnlich sein wie der in Sucre, aber nachsehen schadet ja nicht. Er ist tatsächlich so ähnlich mit vielen Grabkammern, deren Schaufenster immer reich dekoriert werden. Aber hier sehen wir auch viele Wandgemälde, die äußerst skuril sind. Im November, wenn die Bolivianer das Totenfest Día de los Muertos feiern, versammeln sie sich an den Gräbern und feiern und essen gemeinsam. Die Kinder spielen und es ist quasi Volksfeststimmung auf dem Friedhof. Das sehen wir heute natürlich nicht, aber spielende Kinder und viele Leute, die ihre Schaufenster neu gestalten, sehen wir schon. 

Anschließend gehen wir zu Fuß durch die Straßen zurück ins Zentrum. Hier könnte man sich wochenlang aufhalten und dem bunten Treiben zusehen. In einer kleinen Markthalle wird Fleisch verkauft. Ein paar Hunde liegen neben dem Fleisch und verstorbene Lamas kann man auch wieder kaufen. Pansen, Zungen und alles, was in so einem Tier Wertvolles steckt, wird hier angeboten. 

Zurück im Hostel freuen wir uns wieder über eine schnelle Internetverbindung, die wir überall in Bolivien hatten. Darauf deuten die Verkabelungen für die Stromversorgung draußen auf der Straße nicht gerade hin.

05.04.19: Sucre: Es geht bergab

Wir bestellen ein Taxi zum Hostel, um damit zum Busterminal in Potosi zu fahren. Als der Fahrer den Kofferraum öffnet, sehe ich fast mein Frühstück wieder. Ich habe noch nie einen so extrem siffigen Kofferraum gesehen. Notgedrungen legen wir unsere Ruxsäcke rein. Dann öffne ich eine Tür und bin sicher, dass ich mich nun wohl oder übel in das versauteste Taxi der Welt setzen muss. Gut, dass ich noch immer die vom Salz aus Uyuni weiß gewordene Hose trage und keine frische angezogen habe. Ekelhaft ist es trotzdem! Wir fahren zum neuen Busterminal. Von außen sieht es hui, von innen ganz schön pfui aus. Nachts scheinen hier die Hunde auf den Stühlen zu schlafen, die eigentlich für Wartende aufgestellt wurden. Ein Hund ist noch übrig, der es sich gemütlich macht. 

Dann geht es mit einem Bus runter nach Sucre, Boliviens Hauptstadt auf 2800 Metern über NN. Sucre soll die schönste Stadt Boliviens sein, die am besten erhaltene Kolonialstadt Südamerikas und ist seit 1992 sogar UNESCO Weltkulturerbe. Eigentlich wollen wir vom Busterminal aus ein Taxi zur Unterkunft nehmen. Ein Schild im Busbahnhof erklärt uns, dass wir ein offizielles Taxi innerhalb des Terminals nehmen sollen (denn Taxis außerhalb des Terminals könnten Fake-Taxis sein), und dass hier außerdem ab und zu falsche Polizisten im Terminal versuchen, an das Geld der Leute zu kommen. Willkommen in Sucre. Leider gibt es kein Taxi innerhalb des Terminals. Wir denken, dass ein Spaziergang durch Sucre auch eine gute Idee ist und laufen zu Fuß zum Hostel.

Im kolonialen Innenstadtkern ist es tatsächlich sehr schön und unsere Unterkunft nennt sich Boutique-Hotel und ist auch eins. Endlich mal wieder in einem sauberen Badezimmer duschen und in einem sauberen Bett schlafen. Der Wohlfühlfaktor steigt wieder. Die Aussicht von der Dachterasse auf die Kathedrale und die umliegenden Berge ist auch nicht schlecht. Nachdem wir bei der Stadterkundung in einen ordentlichen Regenguß geraten, retten wir uns ins Kultur Café Berlin und probieren das lokale Suceño 33. Dann gehen wir nach Hause und trocknen unsere Klamotten. Meine weiße Hose ist anschließend wieder weiß, so spart man sich eine Wäsche.

Am näxten Tag besuchen wir den Friedhof, der so ganz anders als deutsche Friedhöfe ist. Es gibt einige Mausoleen und viele Grabfächer mit dekorierten Türen. Viele Gräber sind bunt, die Kindergräber mit Spielzeug dekoriert. Zurück im Stadtzentrum gehen wir ins eins der berühmten Schokoladengeschäfte und kaufen ein paar Pralinen. Mmmmh, endlich mal wieder Schokolade! Und dann finden wir sogar noch ein deutsches Bier, hergestellt in Bolivien: Prost!

03.04.19: Potosi: Es geht hoch hinauf

Mit einem Bus fahren wir von Uyuni, das auf 3600 Metern liegt, rauf nach Potosi. Das ist der auf 4100 Metern über dem Meeresspiegel am höchsten gelegene Ort in dieser Größe in der Welt. Leider hat der Bus kein Klo an Bord und ob er eine Pause auf der vierstündigen Fahrt macht, wissen wir nicht. Also wird es nichts mit unserem Vorsatz in großer Höhe viel zu trinken, um damit der Höhenkrankheit vorzubeugen. Wir haben Plätze in der ersten Reihe zugewiesen bekommen. Es sind die schrecklichsten Plätze im Bus, man kann nicht nach vorne sehen, weil da eine Scheibe mit Vorhang ist. Das Seitenfenster ist mit irgendeiner dämlichen Werbefolie zugekleistert und die restlichen Löcher ohne Folie sind verschmiert. 

Es dauert eine Weile bis ich merke, wie dämlich wir sitzen. Als der Busfahrer zum ersten Mal hupt, rennt eine riesengroße Lamaherde über die Straße. Mein Fotoapparat ist noch tief unten im Ruxsack, und bis ich ihn hervorgekramt habe, sind die Lamas alle weggerannt. Die näxten Lamas erwische ich wegen dieser hervorragenden Sitzposition natürlich auch nicht. Ich versuche zumindest einige Fotos von der Gegend zu schießen, die ganz interessant aussieht. Eine steppenähnliche bizarre Berglandschaft, in der unter anderem riesengroße Kakteen wachsen und einige große Canyons gibt es auch. Zumindest die vorbeifliegenden Kakteen kann ich hin und wieder mit dem Fotoapparat erwischen.

Vom Busbahnhof zum Hostel sind es 2,3 Kilometer Luftlinie. Hört sich machbar an, aber wir haben die Ruxsäcke auf dem Rücken und vor der Brust, befinden uns auf über 4000 Metern und es geht bergauf. Langsam aber stetig trotten wir los. Und dabei müssen wir super aufpassen, dass wir nicht in einen Hundehaufen treten, jeder dritte Schritt muss wohlbedacht sein. Bei einer kleinen Pause auf einer Bank kommt eine Bettlerin auf uns zu. Als sie uns näher betrachtet mit unseren fleckigen salzigen Hosen, dem mehrfach geflickten rosanen Ruxsack und den ungewaschenen Haaren, geht sie weiter. Das erste, was ich dann im Vorbeilaufen an einem kleinen Kiosk sehe, sind Dynamitstangen. Wenn es nach mir ginge, könnte man das Dynamit gerne sofort zur Sprengung der Hundehaufen einsetzen! 

Sie sind aber als Mitbringsel für die Minenarbeiter in der Silbermine gedacht und können hier legal erworben werden. Mittlerweile sind die Silbervorräte allerdings kaum mehr der Rede wert, dafür wird jetzt Zinn abgebaut. Immer noch unter fürchterlichen Verhältnissen ohne Sichheitsmaßnahmen mit viel Staub und Quecksilberdämpfen. Die Lebenserwartung eines Minenarbeiters liegt bei 45 Jahren. Diese Mine ist mittlerweile auch touristisch erschlossen und man kann eine zweistündige Tour durch die Mine mitmachen. Dabei kriecht man durch enge Gänge mitten ins Geschehen hinein. Da wir morgen bereits weiter nach Sucre fahren, erübrigt sich für uns die Überlegung ob wir es riskieren sollen, in diese Mine zu kriechen, die laut der Ticketverkäufer absolut sicher ist.

Wir erkunden also die Stadt zu Fuß und gehen erst einmal Richtung Mine. Da oben am Berg wohnen die Minenarbeiter mit ihren Familien. Die Leute mit mehr Geld wohnen im tiefer gelegen Teil der Stadt, da, wo die Kolonialgebäude sind. Hier oben am Berg trifft man viele arme Leute, die auf kleinen Märkten Obst, Gemüse, aber auch Kleidung, Elektronik und sonstige Waren verkaufen. Mir gefallen wieder die Frauen mit den vielen Röcken und den langen geflochtenen Zöpfen. Obwohl wir sehr freundlich zu den Leuten sind und auch den Kindern schon mal zuwinken, ernten wir keine freundlichen Gegenblicke. Selbst die kleinen Kinder lächeln hier nicht. Die Straßenhunde, die bisher immer gelassen waren, sind hier ab und an aggressiv und knurren uns böse an oder laufen hinter uns her. Da die Gegend immer ärmer zu werden scheint, treten wir irgendwann den Rückweg an.

Überall in der Stadt fahren viele Autos und Kleinbusse. In Chile hatten die Fahrzeuge immer mit einer Engelsgeduld gewartet bis man über die Straße gegangen war. Hier muss man zusehen, dass man rechtzeitig von der Straße springt, will man nicht angefahren werden. Da es entweder zu schmale oder gar keine Bürgersteige gibt, muss man aber unweigerlich auf der Straße laufen. Autos und Kleinbusse stinken was das Zeug hält, sie stoßen unentwegt schwarze Dieselwolken aus. Vielleicht sollte man mit dem Dieselfahrverbot mal in diesem Ort anfangen. In keinem Ort der Welt, in dem wir bisher waren, war die Luftverschmutzung durch Fahrzeuge so extrem wie hier. Selbst Beijing ist dagegen ein Frischluftsanatorium. Es fällt uns tatsächlich schwer zu atmen und das liegt eindeutig nicht an der Höhe. 

Die Kolonialgebäude unten in der Stadt sind wirklich schön und wir sehen uns auch die Kathedrale von innen an. Sie scheint ganz neu renoviert worden zu sein und wir dürfen auf den Kirchturm klettern und den Blick auf die ganze Stadt genießen. Zurück im Hostel treffen wir auf der Dachterrasse ein Paar, das wir vorher im Restaurant gesehen haben und einen Neunundsechzigjährigen, der seinen Jeep aus Europa nach Montevideo verschifft hat und nun von Uruguay über Ushuaia bis rauf nach Alaska fahren will. Und da man in größer Höhe bekanntlich ja viel trinken soll, tauschen wir unsere Erlebnisse und Reiserouten zusammen bei einem Potosina aus.

02.04.2019: Uyuni: In der Salzwüste

In Uyuni gibt es zum Frühstück in unserer Bleibe, die sich Hotel nennt, schon mal Cocatee. Prima, der Tag fängt also gut an. Heute ist es endlich soweit. Unsere Tour in die Salar de Uyuni, die weltgrößte Salzwüste, geht los. Hier sollen zehn Milliarden Tonnen Salz liegen. Juan, unser Guide, holt uns vom Hotel ab und wir lernen die anderen Gruppenmitglieder aus Argentinien, USA, Kolumbien und Frankfurt kennen. Mit zwei Jeeps fahren wir los. Zuerst zu einem Eisenbahnfriedhof, auf dem alte, ausgelagerte Dampflokomotiven ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Ganz in der Nähe sehen wir wie hier die Müllentsorgung funktioniert. Es gibt eine Art Müllberg, der aber gar nicht wächst, weil der Wind den Müll in alle Himmelsrichtungen verteilt. Wie praktisch. Juan erzählt uns viel über das Salz, den Abbau und die Verarbeitung des Salzes. Wir lernen einen Salzbauern kennen, der ebenfalls Juan heißt und uns zeigt wie er das Salz trocknet, reinigt, Jod hinzufügt und es in Beutelchen verpackt. Sein Salz heißt Juanito und es soll angeblich die strengen Hygienevorschriften einhalten. Hygiene in Bolivien? Das kommt mir spanisch vor.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen geht es endlich auf die große Salzpfanne. Zuerst noch durch Pfützen, die sich in der zurückliegenden Regenzeit gebildet haben und vorbei an kleinen Teichen, die durch vulkanische Aktivität aus der Tiefe blubbern und dann über eine schneeweiße Ebene, die allerdings ziemlich rau ist. Wir halten an einem Salzhotel, dessen Mauern ganz aus Salzsteinen besteht und laufen zu einer großen Markierung, die wegen einer Ralley Paris – Dakar dort steht, die hierher geführt hat. Neben dem Salzhotel stehen jede Menge Flaggen, die von Reisenden aus aller Welt dahin gestellt wurden, eine deutsche ist natürlich auch dabei.

Es geht weiter auf die große Salzebene und wir halten irgendwo mittendrin. Niemand sonst ist dort und wir sind froh, dass uns hier niemand aussetzt. Das Salz, das hier getrocknet ist, bildet ein schönes Muster aus nicht ganz regelmäßigen Sechsecken. Jetzt ist es Zeit für ein paar coole Fotos. Da die Weite ohne einen Bezugspunkt unsere Augen täuschen kann, kann man hier ganz besondere Fotos schießen. Jetzt kommen Juans fotografischen Fähigkeiten zum Vorschein. Er holt alles aus sich raus und schießt wirklich originelle Fotos. Unsere Bierflasche, die ich extra dafür besorgt hatte, kommt auch zum Einsatz.

Dann geht es zum letzten Stopp der Tour. Da die Regenzeit gerade zu Ende ist, gibt es einige Flächen, die nur wenige Zentimeter unter Wasser stehen. Wenn es nicht zu windig ist, dann hat man eine riesengroße, schöne Spiegelfläche, so wie wir heute. Ich setze sofort an, um Fotos zu machen, aber ich werde von Juan gestoppt, denn er hat erst noch etwas Besonderes mit uns vor. Nun dreht er Videos während die Gruppe mit Flip Flops im Wasser der Spiegelfläche steht. Er gibt genaue Regieanweisungen und wir vertrauen ihm voll und ganz. Die Ergebnisse sind herausragend. Juan ist ein wahrer Meister! 

Dann dürfen wir selbst Fotos schießen oder einfach nur die Zeit bis zum Sonnenuntergang genießen. Und Juan legt noch einen drauf. Es gibt Rotwein und Chips für alle. Stühle hat er auch dabei, die lagen auf dem Dach unseres Jeeps. Wir sind glücklich über diesen wunderbaren Tag. Zurück im Hotel sehen wir uns erst einmal die tollen Fotos und Videos an und freuen uns, dass wir die Salzwüste trotz brinkmannscher Kotzeritis sehen konnten.