03.08.24: Fahrt nach Sartrouville bei Paris
Um 06:05 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Paris. Ich habe zusammen mit meinem Kollegen Hagi vor eineinhalb Jahren Tickets für Leichtathletik, Beachvolleyball und Wasserball erstanden. Anschließend habe ich ein Apartment in Sartrouville zu einem günstigen Preis gebucht, von dem aus wir in einer halben Stunde mit der Bahn mitten im Zentrum von Paris sind. Außerdem erhoffen wir uns, dort einigermaßen leicht einen akzeptablen Parkplatz finden zu können. Unsere Vermieterin Manuela meint, dass der Parkplatz auf ihrem Grundstück, weswegen ich unter anderem auch dieses Apartment gebucht hatte, zu klein ist. Das werden wir noch feststellen und müssen gegebenenfalls ausweichen. Der Plan ist jedenfalls, dass wir uns mit Hagi im Apartment treffen, der abends mit dem Zug anreist.
Die Fahrt nach Paris läuft wie am Schnürchen, die Autobahn ist nicht voll und wir sind am frühen Nachmittag schon fast am Ziel. Fast!!! Auf einmal finden sich diese rot-weißen Herunterbaumelstreifen auf der Autobahnabfahrt und da steht was von 2,00 Metern Durchfahrthöhe. Die Dinger hatten wir jetzt schon wieder so oft bei Rastplätzen oder Supermärkten. Hängen in Frankreich gerne mal rum. Das passt schon mit den Fahrrädern, außerdem ist keine Umleitung ausgewiesen. Also fahren wir einfach weiter. Dann kommt eine Mautstation mit richtig dicken rot-weißen Stangen. Die sind zum Glück auch beweglich, so dass wir einfach drunter herfahren. Die Fahrräder kriegen zwar in paar Stöße am Lenker ab, aber die Durchfahrt klappt. Leider geht dann die Schranke der Mautstation nicht nach oben. Und plötzlich erblicke ich vor uns einen Tunnel!
Ohhhh nein, das ist doch nicht etwa derselbe Tunnel wie im letzten Jahr? Ich erinnere mich spontan an den Tunnel vor Versailles, vor dem ich im letzten Jahr von der Nordseite aus hängenblieb, weil die Fahrräder am Bus über 2 Meter hinausragen. Natürlich ist es dieser verflixte Tunnel und wieder passiert uns derselbe Fehler. Die freundliche Stimme am Zahlautomaten sagt: „Your car with the bicycles is too high. You have to switch on your warning lights and go back to the exit lane.“ Na klar, die Exit Lane, warum wird nicht auf der Autobahn eine Umgehung ausgeschildert? Das wäre doch mal was. Zum Glück sind wir heute zu zweit. Klaus schaltet die Warnblinker ein und ich weise alle nachfolgenden Fahrzeuge an, zurückzufahren, damit wir zurücksetzen können. Die freuen sich natürlich sehr. Vermutlich denken sie: „Wir kann man nur so dämlich sein, mit einem zu hohen Fahrzeug hier herzufahren?“ Aber wir sind nicht die einzigen Tunnel-Trottel, die nun über die Ausfahrtspur abgeleitet werden.
Es geht auf der Autobahn einfach zu schnell. Da kommt die Ausfahrt mit diesen Flatterbändern und ein alternativer Weg ist nicht ersichtlich. Und da in Frankreich andauernd irgendwo Flatterbänder herumhängen, die man einfach durchfahren kann, nimmt man die irgendwann nicht mehr so ernst. An den Tunnel hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Wir nehmen also diese Ausfahrt und schalten das Navi um auf „Strecke ohne Maut“. Jetzt wird der Weg ohne diesen Tunnel ausgewiesen. Geht doch. Wir fahren bis zu unserer Unterkunft und Manuela empfängt uns und zeigt uns ihr kleines Haus, das wir in den näxten Tagen bewohnen. Es liegt in Sartrouville an einem Bahnhof und mit dem Zug können wir in 30 Minuten mitten in Paris sein.
Wir schnappen uns unsere Fahrräder und fahren zum großen Carrefour in der Nähe. Da hängen auch schon wieder diese rot-weißen Mistbalken umher. Soll man hier etwa gar nicht einkaufen? Mit unseren Fahrrädern haben wir natürlich kein Problem, aber mit dem Bus wären wir hier schon wieder unerwünscht. Total beknackt. Wir kaufen erst einmal ordentlich ein und fahren zurück in unser Häuschen. Da haben wir einen großen Fernseher und können die Olympischen Spiele verfolgen. Als ich Hagi vom Bahnhof abhole, der abends mit dem Zug eintrudelt, regnet es kurz, aber das Häuschen ist ja nicht weit weg vom Bahnhof. Nun sind wir komplett und freuen uns auf die Olympischen Spiele in Paris.
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04.08.24: Fahrrad-Straßenrennen und das Olympische Feuer
Hagi ist schon weg, als Klaus und ich aufstehen, denn er hat zusätzlich ein Ticket für zwei Handballspiele gekauft. Wir frühstücken erst einmal bevor es nach Paris geht. Dann fahren wir mit der U-Bahn zur Kathedrale Notre Dame, die aufgrund eines Feuers 2019 zu einem großen Teil zerstört wurde. Nun ist dort eine große Baustelle, aber Ende diesen Jahres soll die Kathedrale bereits wieder für Besucher geöffnet werden.
Wir fahren mit der Metro zur Kirche Saint Eustache, die eine besondere Leihgabe beherbergt. Die Himmelsleiter, die seit dem Frühjahr 2023 auf der Lambertikirche in Münster als Kunstobjekt befestigt war, hängt nun für eine Zeit lang in der Kirche Saint Eustache. Sie soll danach wieder zurück nach Münster kommen. In der Weihnachtszeit leuchtet sie besonders schön, finde ich.
Danach treffen wir uns mit Hagi am Centre George Pompidou wieder, der von den beiden Handballspielen zurückkommt. Am Gebäude hängt eine riesengroße Leinwand, aufvder Bilder zu Olympia präsentiert werden. Nach einer Pause fahren wir zum Montmartre, um das Fahrrad-Straßenrennen der Frauen anzusehen. Wir setzen uns erst einmal auf eine Bank vor der Basilika Sacré Coeur und suchen uns dann einen guten Platz an der Strecke. Die Frauen fahren dreimal in einer langen Schleife um Sacré Coeur herum.
Gespannt warten wir auf die ersten Fahrräder. Dann kommen sie endlich. Wir haben einen tollen Platz erwischt und können die Fahrradfahrerinnen super sehen. Die Stimmung ist klasse, wir sehen viele Leute aus allen möglichen Nationen. Vor uns stehen zwei Chilenen, die für die einzige chilenische Fahrradfahrerin eine Fahne schwingen und sie anfeuern, obwohl sie bei weitem nicht die schnellste ist. Gegenüber auf der Wiese warten viele Niederländer, die ihre Marianne Vos anfeuern. Drei deutsche Fahrerinnen sind auch dabei und sie werden natürlich von uns bejubelt. Wir können hier allerdings nicht sehen, wer gewinnt, da das Ziel in der Nähe des Eiffelturms ist.
Nachdem die Fahrradfahrerinnen ihre Runden gedreht haben, fahren wir zum Jardin des Tuileries, um das olympische Feuer zu sehen. Das „Feuer“ ist gar kein Feuer, sondern eine Illusion von Feuer. Es besteht aus LEDs, die Wassernebel anstrahlen und sich in einem großen Ring unter einem Ballon befinden. Abends wird der Ballon 60 Meter hoch in den Himmel gezogen. Dieses Schauspiel sehen wir uns zusammen mit tausenden anderen an. Wir sind, wie alle anderen auch, sehr beeindruckt und finden die Idee klasse, dass so jeder das olympische Feuer sehen kann. Dann geht es mit vielen wunderbaren Eindrücken nach Hause in unser kleines Häuschen.
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05.08.24: Beachvolleyball und Flanieren auf der Champs-Élysées
Vor dem Frühstück fahre ich mit Hagi mit unseren Fahrrädern in den riesigen Carrefour, in dem ich mit Klaus vorgestern schon einkaufen war. Das Angebot erschlägt uns fast, obwohl wir beide schon in einigen großen Carrefour waren. Es gibt 50 Kassen in einer Reihe nebeneinander. Verrückt. Wir kaufen für‘s Frühstück und für die näxten Tage ein und finden auch noch Olympiafanartikel. Klaus deckt derweil den Tisch und macht Kaffee für Hagi und sich selbst. Ich trinke Milch.
Nach dem Frühstück fahren wir zum Stade Tour Eiffel, um zwei Beachvolleyballspiele zu sehen. Schon der Weg zum Stadion macht Spaß, weil hier viele Zuschauer aus allen möglichen Ländern friedlich und gut gelaunt aufeinander treffen. Dann gehen wir bei feinstem Sonnenschein ins Stadion. Das sieht einfach klasse aus und wir dürfen dabei sein. Bevor wir uns auf unsere Sitzplätze begeben, gehen wir eine Runde um das Spielfeld und sehen uns den Eiffelturm an, der hinter dem Stadion steht. Das ist ein toller Anblick.
Dann geht es los. Zuerst spielen zwei Frauenmannschaften aus Spanien und den Niederlanden gegeneinander. Wir fiebern für die Spanierinnen mit. Die Niederländerinnen scheinen anfangs etwas besser zu sein und gewinnen den ersten Satz. Dann holen die Spanierinnen auf und gewinnen die näxten beiden Sätze und damit das ganze Spiel! Im Stadion ist die ganze Zeit tolle Stimmung und alle freuen sich mit den Teams. Bei guten Spielzügen wird unabhängig von der eigenen Präferenz applaudiert. In den Pausen gibt es Musik- oder Tanzeinlagen und alle sind gut gelaunt.
Im zweiten Spiel spielen zwei Herrenmannschaften aus USA und Norwegen gegeneinander. Die Norweger gewinnen in zwei Sätzen. Das ist fast ein bisschen schade, denn einen weiteren Satz hätten wir auch gerne gesehen. Da die Sonne aber heftig brennt, kommt uns eine Pause nun doch sehr gelegen. Wir suchen ein Café und setzen uns eine zeitlang rein. Da die Bedienung unfreundlich ist und mir auch noch das falsche Bier zu einem horrenden Preis bringt, gehen wir anschließend in einen Supermarkt und versorgen uns dort.
Dann gehen wir zum Invalidendom, den wir alle vorher noch nicht gesehen haben. Leider ist er schon geschlossen, aber das goldene Dach glänzt wunderbar in der Sonne. In der Nähe ist ein schöner Park, in dem wir einige Zeit sitzen. Dann ziehen wir weiter zur Avenue des Champs-Élysées und flanieren vom Place de la Concorde bis rauf zum Arc de Triomphe. Ein Teil der Strecke ist allerdings abgesperrt, weil sich am Place de la Concorde zwei Wettkampfstätten befinden. Daher ist auch diese Metrostation gesperrt. Wir hatten uns schon drüber gewundert.
Wie immer ist es wunderbar über die Prachtstraße zu schlendern. Zum Teil ist sie aufgrund der Olympischen Spiele für Autos gesperrt und wir können einfach über die Straße laufen. In der Nähe des Triumphbogens befinden sich die Luxusläden von Louis Vuitton, Gucci und so fort. Der zukünftige Louis Vuitton-Laden hat vor der Baustelle ein krasse Fassade, die wie ein Louis Vuitton-Koffer aussieht. Durch den Triumphbogen sieht man den Sonnenuntergang und hat zudem eine Blick auf La Défense, Europas größter Bürostadt und einem Mekka für Architektur und Kunst.
Da es schon spät ist, steigen wir in den näxten Zug, der uns zurück zu unserem Häuschen fährt, in dem wir die Olympischen Spiele noch ein bisschen auf dem Fernseher verfolgen.
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06.08.24: Leichtathletik und Wasserball
Heute morgen müssen wir sehr früh los, so dass wir nicht zu Hause frühstücken. Ich laufe vor und hole in der Nähe der Bahnstation Baguettes und Croissants für uns drei. Dann setze ich mich ans Gleis, schmiere Baguettestücke mit mitgebrachtem Käse und warte auf die Nachhut. Wir fahren heute zum Stade de France zu Leichtathletikveranstaltungen. Drei Stunden dauert unser Zeitfenster, in dem wir 1500 Meter Läufe der Damen in der Vorrunde, die Qualifikation der Herren im Speerwurf, Hoffnungsläufe in 110 Meter Hürden der Herren, die Qualifikation der Damen im Weitsprung sowie 400 Meter und 200 Meter Hürden Hoffnungsläufe der Herren sehen können.
Der Weg zum Stadion ist, wie gestern, total klasse. 80.000 Zuschauer gehen mit uns in dieselbe Richtung und alle sind freundlich, gut gelaunt und niemand drängelt. Jeder freut sich auf die Wettkämpfe, die wir sehen dürfen. Wir sind auch gespannt, das Stadion von innen zu sehen. Auf dem Weg stehen plötzlich Urinale, und zwar für Männer und für Frauen. Das gefällt mir. Da haben mal kluge Menschen nachgedacht und für Frauen einfache Schnellklos entwickelt, die dann sogar hergestellt wurden. Hier stehen sie nun zur Benutzung und ich probiere es sofort aus. Ruxzuck bin ich fertig, ohne in der Schlange zu stehen. Davon wünsche ich mir mehr, am besten bei jeder Großveranstaltung oder überhaupt überall.
Dann stehen wir endlich im Stadion. Das sieht klasse aus und die Stimmung ist einfach toll. Wir haben gute Sitzplätze an der Laufbahn, so dass wir den 110 Meter-Hürdenlauf der Männer sehr gut sehen können. Für den Speerwurf sitzen wir genau an der Qualifikationslinie und sehen schnell, ob die Olympioniken den Speer weit genug werfen. Da der Weitsprung der Frauen auf der anderen Stadionseite stattfindet, verlassen wir dazu unsere Sitzplätze und stellen uns drüben hin, so dass wir die Sprunggruben gut sehen können. Der Weitsprung ist spannend, insbesondere weil auch drei deutsche Sportlerinnen mitmachen. Malaika Mihambo hat dabei eindrucksvoll ihre Qualifikation für das Finale des Weitsprungs mit einem Sprung über 6,86 Meter bestätigt, während Laura Raquel Müller mit 6.40m und Mikaelle Assani mit 6.24m leider ausscheiden. Das tut der Stimmung aber keinen Abbruch. Die Zuschauer applaudieren bei besonderen Leistungen zwar besonders laut, aber jede andere Leistung wird ebenso anerkannt. Dieses Feeling finden wir unfassbar gut.
Nach drei Stunden ist diese Session zu Ende und wir müssen das Stadion verlassen. Wir fahren mit der Metro noch einmal zum Montmartre, denn gestern waren wir zu spät, um auf die Kuppel der Sacré Coeur zu gehen. Heute können wir nach oben gehen und haben einen tollen Blick über Paris. Bis zur näxten Veranstaltung haben wir noch etwas Zeit und setzen uns daher in den näxten Pub. Wir bestellen eine Kleinigkeit zu Essen: Klaus bestellt einen Burger und Hagi will irgendwas neues probieren. Dann kommt zuerst der Burger für Klaus. Der ist entsetzt, weil es ein Chickenburger ist. Den mag er gar nicht, er hatte sich so auf einen richtigen Beefburger gefreut und nun das. Wir lachen, denn es ist gerade Happy Hour und da soll man ja glücklich sein. Klaus ärgert sich sehr über den falschen Hamburger, aber da wir wenig Zeit haben, beschwert er sich nicht, sondern ergibt sich seinem Schicksal. Als er fast aufgegessen hat, kommt Hagis Essen. Es ist ein saftiger Hamburger, mit Rindfleisch! Jetzt wird die Happy Hour noch richtig lustig. Ich lache mich schlapp, Hagi schneidet schon mal ein Stück von „seinem“ Burger für Klaus ab, der aber mittlerweile satt ist. Gut, dass wir auch noch Bier auf dem Tisch haben, mit dem wir den Ärger runterspülen können.
Dann fahren wir nach La Défense zur La Défense Arena, in der heute Abend zwei Wasserballspiele stattfinden. Australien spielt im Viertelfinale der Frauen gegen Griechenland und die Frauen aus Ungarn spielen gegen USA. Schon der Weg zur Arena führt uns durch den Grande Arche, der den modernen Triumphbogen darstellt und über zwei große Avenues in einer Achse mit dem Triumphbogen am Champs Élysées steht. Ich finde den Grande Arche genial, das Design gefällt mir sehr. Dann geht es in die Schwimmarena, die hinter dem Grande Arche liegt. Hier fanden auch die anderen Schwimmwettkämpfe statt. Zusammen mit zwölftausend weiteren Zuschauern sehen wir zuerst eine Lightshow bevor die beiden Wettkämpfe stattfinden. Wir sitzen ziemlich weit oben, aber dadurch haben wir einen guten Überblick über den Spielablauf und können alle Spielzüge gut verfolgen. Zimperlich sind die Wasserballfrauen beim Spiel nicht gerade. Manchmal sieht es so aus, als ob ein großes Krokodil ein Gnu von unten ins Wasser zieht und dann ein Kampf im Wasser stattfindet, bei dem das Gnu davon abgehalten werden soll, an den Ball zu gelangen. Die beiden Spiele sind sehr spannend und diese Sportart gefällt uns sehr. Australien und USA schaffen es schließlich ins Halbfinale.
Wir verlassen die Schwimmarena und gehen zurück zur Metrostation. Dabei kommen wir noch einmal am Grande Arche vorbei, nun ist es aber bereits dunkel und er sieht beleuchtet einfach fantastisch aus. Wir fahren dann zurück zu unserem Häuschen und verfolgen noch die Zusammenfassung der Wettkämpfe des Tages im Fernsehen. Am näxten Morgen geht es schon früh los, denn wir fahren zurück nach Hause. Dabei kommen auf der Autobahn zum Abschied noch einmal am Stade de France vorbei. Wie schön!
Fazit zu den Olympischen Spielen
Unser Besuch in Paris bei den Olympischen Spielen war einfach grandios. Wir durften zusammen mit sehr vielen Nationen in einer der großartigsten Metropolen der Welt bei diesen feierlichen und friedlichen Wettkämpfen bei bester Stimmung und bestem Wetter als Zuschauer teilnehmen. Wir konnten drei ganz unterschiedliche Wettkampfstätten besuchen und das Fahrradrennen auf der Straße ansehen, dabei das Olympiafeeling genießen und viele Sportler und Fans aus allen möglichen Nationen sehen. Das war etwas sehr Besonderes, das wir zu schätzen wissen.
Unser kleines Häuschen war für uns optimal. Die Anbindung mit der Bahn an Paris war einfach und schnell und das Auto konnte kostenfrei und sicher an der Straße parken. Wir drei haben uns super verstanden und die schöne Zeit ging viel zu schnell vorbei. Au revoir, Paris, à bientôt!
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