Den Dezember verbringe ich in heimischen Gefilden und besuche Familie, Freunde und Weihnachtsmärkte. Der Lichterweihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund sorgt wieder mit seinen Fackeln, Lichtern und Kerzen für stimmungsvolle, mittelalterliche Atmosphäre.
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Die LUMAGICA in Hattingen taucht die Henrichshütte in magisches Licht.
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Die Altstadt in Hattingen ist durch ihre Fachwerkhäuser sowieso immer einen Besuch wert.
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In der Dortmunder Weihnachtsstadt treffe ich mich einige Male mit Feunden und Kollegen und staune – wie immer – über den größten Weihnachtsbaum der Welt, der aus ungefähr 1000 Tannen zusammengesetzt wird und 45 Meter hoch über den Hansaplatz ragt. Leider geht es meiner Schwiegermutter auf einmal immer schlechter und sie verstribt noch vor Weihnachten. Daher sind wir Heilig Abend nur noch ein kleiner Kreis von fünf Personen (mit uns beiden, meiner Mutter und den Kindern). Zum ersten Mal gelingt es uns, zu viert den Weihnachtsmann in der Stadt zu suchen und ein Foto vorm Weihnachtsbaum in der Weihnachtsstadt zu schießen. Besonders glücklich sehen wir dabei aufgrund der Umstände nicht aus, aber immerhin ist es mal wieder ein gemeinsames Familienfoto.
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Den Silvesterabend verbringen wir mit den Nachbarn im heimischen Garten. Mit 13 Leuten und Butler James geht es nach dem obligatorischen Dinner for one ins Boickholtgrün unter den Eventshelter und das Feuer im Ölfass wärmt uns ein wenig auf. Da alle Camper sind, sind wir das Draußensitzen bei Wind und Wetter gewöhnt und mit der richtigen Kleidung und den richtigen Getränken wird es ein fröhliches Silvesterfest!
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